Teramina ist eine unbekannte, große, Insel im Pazifischen Ozean. Von ihren Einwohnern wird sie als Kontinent eingestuft, da sie ihr ganz eigene Kultur haben, eigene Städte, Götter, Tiere. Hier hat die Evolution ihren ganz eigenen Verlauf gespielt.
Ein Tiger mit Punkten? Eine Menschen große Riesenspinne? Vollkommen Normal auf Teramina, genau so wie die Tempel die überall gebaut wurden.
Die Teramen sind ein sehr religiöses Volk und beten so einige Götter an. Ein Verrat gegen das Volk wird als ein Verrat gegen die Götter gesehen und bestraft.
Wir spielen in vier unterschiedlichen Gegenden, von allem ist etwas dabei.
Das Königreich Tonah, das beinahe die Hälfte der Insel einnimmt,
die größte Stadt, Nirvan, die Hunderttausende von Menschen beherbergt,
das Dorf Shierek, das bereits viele großartige Krieger und Helden hervorbrachte
und der Stamm Ingwes, der für seine grausame Brutalität bekannt ist.
Jedes dieser Völker hat ihr eigenen Eigenschaften, sowie Vor- und Nachteile. Jeder trägt zum Zusammenleben auf dem Inselkontinent bei und jeder muss lrnen mit den anderen im Einklang zu leben.
Doch das ist gar nicht so leicht.
Die Götter scheinen verärgert zu sein. Immer heftigere Stürme suchen Teramina heim, zerstören ganze Stämme und Dörfer. Die Menschen leben in ständiger Angst um ihr Leben, ihre Familie, ihre Existenz.
Aus jedem Stamm bekamen zwei Personen einen merkwürdigen Traum. Einen Traum, in dem sie dem großen Dunkel entgegen blicken, sich an den Händen haltend und Licht spendend, so wie es die Götter damals taten als sie Teramina erschufen.
"Der Treue, und die Starke, aus dem Dorf der Shierek,
die missverstandene und der Mutige, aus dem Stamm der Ingwes,
der Händler und der Wächter, aus der Stadt des Nirvan
und der Diener und der Prinz, aus dem Reich des Tonah.
Zusammen werden sie die Insel vor dem Untergang im ewigen Sturm retten."
So lautet die Prophezeiung die mehrere Schamanen, Priester und Heilige aus dem Adel Teraminas erlangten und verbreiteten.
Und nun soll sie Suche beginnen.
